Beid der Podiumsdission in der Pädagogischen Hochschule Heidelberg am 28. Mai 2019 wurde angeregt über die Vor- und Nachteile einer sich immer weiter digitalisierenden Welt gesprochen. Insbesondere wurden die Rollen von Schulen, Lehrkräften und auch Eltern als Vorbilder diskutiert. Dabei verloren die Teilnehmer die Aspekte der Prävention und des Opferschutzes nicht aus den Augen. Einen perfekten, gemeinsamen Weg aus "analog" und "digital" zu finden fiel sichtlich schwer. Dies zeigte sich auch im Gespräch mit den zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern.
Die Veranstaltung in enger Zusammenarbeit mit dem Transferzentrum der Pädagogischen Hochschule Heidelberg wurde am 10. Oktober 2019 an der Dualen Hochschule BW in Mannheim wiederholt und von Herrn Ingo Leipner moderiert. Hierbei lag der Schwerpunkt auf dem Thema "Wie lernen wir und welche Hilfe können digitale Medien hierbei leisten?".
Auf dem Podium diskutierten:
• Anja Kegler, Soziale Verhaltenswissenschaftlerin (MA), Referentin für Medienpädagogik im Landesnetzwerk der Aktion Jugendschutz BW (4. v. r.)
• Reiner Greulich, Erster Polizeihauptkommissar, Geschäftsführer Sicheres Heidelberg e.V. (3. v. r.)
• Günther Bubenitschek, Erster Kriminalhauptkommissar, Referent für Mediensicherheit und Medienbildung, Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (2. v. r.)
• Prof. Dr. Gerald Lembke, Professor für Medienwirtschaft und Medienmanagement, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim (3. v. l.)
• Prof. Dr. Christian Spannagel, Prorektor für Forschung, Transfer und Digitalisierung, Pädagogische Hochschule Heidelberg (4. v. l.)
Für die Organisation:
• Julika Witte, Transferprojekt der PH Heidelberg, Moderation (2. v.l.)
• Marie-Luise Schwerdel, Vorstandsmitglied Prävention Rhein-Neckar e. V. (1. v. l.)
Referent*innen und Organisation der Fachtagung in Schwetzingen am 26. Juni 2018